Wir haben euch gefragt: Was hilft euch, eure Beziehung inmitten des Familienhabens, des Kindergewusels und der 1001 To-dos aufrecht zu erhalten? Eure Antworten…
1.) Das Bewusstsein, das wir beide/alle gerade am ‚Überleben‘ sind und die Hoffnung
2.) Die Kinder
3.) Kommunikation; zu wissen, wie es um den anderen gerade steht
4.) Ein Minimum an Romantik – und das war echt Arbeit!
5.) Das Akzeptieren, dass es in dieser Phase so ist und ab und zu ein Wochenende zu zweit verreisen
6.) Ich schaue meinen Mann an und verspüre so viel Liebe und Dankbarkeit
7.) Zu wissen, dass ich mich verstanden fühle und mich auf ihn verlassen kann.
8.) Frieden zu machen
9.) Verständnis und null Erwartungen
10.) Reden, reden, reden…
11.) Auch einfach mal sagen können, dass es gerade schwierig ist
12.) Einfach durchboxen
13.) So oft und gut wie möglich zusammen kommunizieren, auch wenn es per Whatsapp ist, wenn reden gerade nicht geht
14.) Gemeinsame Ziele, Wünsche und Träume für später
15.) Kleinste Momente zwischen Tür und Angel mitnehmen und v.a. Erwartungen anpassen
16.) Jetzt, wo das Jüngste sechs ist, langsam wieder Raum für mehr, da Kinder selbstständiger
17.) Das Vertrauen, dass man für einander geschaffen ist und wieder andere Zeiten kommen
18.) Das Wissen, dass es wieder besser und mehr WIR wird
19.) Am Wochenende Apéro und die Kinder dürfen einen Film schauen.
20.) Durchhalten, aushalten, neu finden
21.) Die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und kommunizieren (immer wieder)
22.) Datenight jeden Samstag wenn die Kinder schlafen.
23.) Bei uns ist es das Commitment, welches wir uns bei der Hochzeit gegeben haben. Und das Wissen, dass es eine beschränkte Zeit ist
24.) Wenn wir uns über viele Alltagsthemen einig sind und wir es schaffen, Verständnis füreinander zu haben und wir uns gegenseitig unterstützen können
25.) Momente zu zweit, Serie schauen, Essen gehen, quatschen auf dem Sofa
26.) Freitagsapéro. Kinder schauen mit Sandwich einen Film und wir Eltern haben Apéro im Wohnzimmer
27.) Liebende Worte, liebende Gesten, auch wenn man vor Erschöpfung nur noch keifen möchte
28.) Ist immer noch schwierig. Machmal hilft eine spontane Umarmung
29.) Pragmatismus
30.) Humor… und ganz viel verzeihen
31.) Kleine Berührungen, sich necken während dem Tag
32.) Humor und Wein
33.) Sonntags ist immer Familientag, nur wir, keine Termine
34.) Seit Jahren (bereits vor den Kindern) regelmässige, geplante Eheabende. Immer in dem Rahmen, wie es zum Energielevel und anderen Begebenheiten passt
35.) Akzeptieren mit dem Wissen, dass wir das gemeinsam schaffen und andere Zeiten kommen
36.) Ein tiefes Vertrauen, dass wenn es dann wieder anders ist, wir es gut haben werden
37.) Zwischendurch eine Flasche Wein an einem ruhigen Abend
38.) Geduld miteinander und füreinander und immer wieder. Und die Situation akzeptieren
39.) Zu wissen, dass wir uns auch wenn wir alleine sind, noch was zu sagen haben und andere Zeiten kommen
40.) Eine ehrliche Umarmung
41.) Wissen, dass wir uns lieben, auch wenn wir’s zur Zeit nicht so spüren. Und dass unsere Zeit wieder kommen wird
42.) Miteinander statt gegeneinander
43.) Eine Balance (wenn möglich) aus gegenseitigem Freissetzen, mal etwas alleine zu machen und fixe Termine zu zweit einplanen, kann auch einfach nur zu Hause sein, gemeinsam Sitzen und Austauschen und Interesse zeigen
44.) Jeder hat seine Zeit (aber eben einzeln, nicht als Paar), dafür wieder Energie für alles
45.) Extrem viel Verständnis vom Gegenüber, Aushalten und Raum und Zeit lassen, in den Arm nehmen
46.) Keine Ahnung, ich hoffe, wir bleiben es, vielleicht sich gegenseitig helfen so gut es geht
47.) Gutes Planen und Bedürfnisse aussprechen
48.) Erinnern, wie es vorher war und wieder werden kann
49.) immer wieder sich gegenseitig updaten – wie geht es mir, was beschäftigt mich, was besorgt mich
50.) Frage ich mich selber, vielleicht zu erschöpft um sich zu trennen?
51.) 2-3 Minuten länger am verlassenen Esstisch sitzen und kurz austauschen
52.) Einzelne kinderfreie Stunden etwas zusammen machen
53.) Anerkennung, was der Partner alles leistet
54.) Paar/Einzeltherapie
55.) Ich schaue mehr zu mir, gehe Arbeiten (liebe es) und wieder ins Zumba an einem Abend, nun ist die Beziehung plötzlich irgendwie besser
56.) Oft Tischspiele zu zweit, nebeneinander lesen
57.) Einmal im Monat ein Date, es wird abwechselnd geplant inkl. Kinderbetreuung
58.) Gar nicht unbedingt zusammen, sondern nebeneinander
59.) Druck weglassen
60.) Wie Jamie Oliver sagte: Just don’t go
61.) Einander aus’halten‘ in den Tiefs
62.) Gute Kommunikation
63.) Körperliches Connecten, sei es noch so kurz (Kuss, Umarmung, Händedruck)
Viele Umarmungen und ein ehrliches «Wie geht es dir?»
64.) Berührungen, auch wenn wir beide nur auf dem Sofa liegen und ins Handy starren
Bild: Kelly Sikkema
Der Raum für alles, was das Begleiten von Kindern beinhaltet: Liebevolles und Leichtes. Schweres und Schwieriges, Einblicke und Einsichten. Dieser Raum wird gestaltet von Nadine Chaignat. Gefüllt mit Podcast übers Muttersein, Menüs für Kinder, Humorvollem aus dem Mamaalltag.