Hausfrau und Mutter …oder was schreibt ihr hin als Beruf?

Ihr hört Teil eins einer (ungeplanten) Doppelfolge über das Hausfrau- und Mutter-Sein. Weil wir es doch schampar schwierig fanden, in fünfzig Minuten das ‚Hausfrauendasein‘ mit all seinen Ursprüngen, Abgründen und Chancen abzuhandeln.

Schwierig, weil man erstmal über die gesellschaftlichen Strukturen reden muss, die das Frausein mit Kindern mitprägen. Fragen wie: Warum gilt Erwerbsarbeit wertvoller als Familienarbeit? Wie prägt dieser Umstand mein Sein als Frau und Hausfrau?

Generell die berechtigte Angst vor der finanziellen Abhängigkeit, der Armut im Alter. Wer sorgt für mich, nachdem ich für alle gesorgt habe?

Entsprechend ist diese erste Folge ein Plädoyer für mehr Sichtbarkeit und Wertschätzen der Fürsorgearbeit. Und unser Ringen um die Unvereinbarkeit von Familie und Gesellschaft.

 

Habt ihr Fragen, beschäftigen euch Themen, von denen ihr findet: Die müssen wir unbedingt in einer Podcastfolge besprechen?

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Wer wir sind:

Nadine Chaignat, Journalistin und Psychologin, Mama von vier Kindern. Mehr
Mirjam Jost, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Mama von vier Kindern. Mehr hier!

Bild: Oliver Chatel

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