Ihr hört Teil eins einer (ungeplanten) Doppelfolge über das Hausfrau- und Mutter-Sein. Weil wir es doch schampar schwierig fanden, in fünfzig Minuten das ‚Hausfrauendasein‘ mit all seinen Ursprüngen, Abgründen und Chancen abzuhandeln.
Schwierig, weil man erstmal über die gesellschaftlichen Strukturen reden muss, die das Frausein mit Kindern mitprägen. Fragen wie: Warum gilt Erwerbsarbeit wertvoller als Familienarbeit? Wie prägt dieser Umstand mein Sein als Frau und Hausfrau?
Generell die berechtigte Angst vor der finanziellen Abhängigkeit, der Armut im Alter. Wer sorgt für mich, nachdem ich für alle gesorgt habe?
Entsprechend ist diese erste Folge ein Plädoyer für mehr Sichtbarkeit und Wertschätzen der Fürsorgearbeit. Und unser Ringen um die Unvereinbarkeit von Familie und Gesellschaft.
Habt ihr Fragen, beschäftigen euch Themen, von denen ihr findet: Die müssen wir unbedingt in einer Podcastfolge besprechen?
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Wer wir sind:


Bild: Oliver Chatel

Der Raum für alles, was das Begleiten von Kindern beinhaltet: Liebevolles und Leichtes. Schweres und Schwieriges, Einblicke und Einsichten. Dieser Raum wird gestaltet von Nadine Chaignat. Gefüllt mit Podcast übers Muttersein, Menüs für Kinder, Humorvollem aus dem Mamaalltag.



