Ein paar Monate nachdem ich zum ersten Mal Vater wurde schlich sich plötzlich dieser Gedanke in mein Kopf: «Der Ernährer, das bist du.» Nicht deine Eltern, nicht deine Frau, nicht deine Kumpels, sondern DU.

Das männliche Pendant zu den vielen östrogen-geschwängerten Posts auf unserem Mamablog. Drei Kinder hat er. Einen 100% Job. Und eine Hausfrau zuhause, die ihm den Laden schmeisst. Doch das tönt gemütlicher als es ist. Denn unser Papablogger ist engagierter Vollzeit-Vater. Und wenn er mal in Ruhe denn Müll raustragen kann, läuft das bereits unter Freizeit. Hier berichtet er unplugged darüber, wie sein Leben mit Kinder aussieht und wie er den Kindern, Job und Beziehung gerecht wird – oder eben nicht.
Ein paar Monate nachdem ich zum ersten Mal Vater wurde schlich sich plötzlich dieser Gedanke in mein Kopf: «Der Ernährer, das bist du.» Nicht deine Eltern, nicht deine Frau, nicht deine Kumpels, sondern DU.
Haben die Kinder Sorgen, rennen sie zu Mutti. Und ich? Ich stehe mit weit geöffneten Armen daneben. Tröstender Papa? Nein danke!
Auf dem Plan steht der Termin beim Frauenarzt. Was dort genau passiert? Mann so: Kein Plan!