Wie viel Angst ist gut?

«Angstgedanken sind eng und ein Durcheinander.»

Mit dem Mutterwerden kommt auch die Angst. Sie beginnt damit, dass man um das Leben des ungeborenen Kindes fürchtet und begleitet uns ab da ein Leben lang. Angst ist gesund und wichtig. Sie hilft mit, unsere Kinder zu schützen. Trotzdem ist es wichtig, sie zwischendurch zu ignorieren. Denn Angst engt ein.

Dieser Balanceakt ist nicht immer einfach. Man stellt sich Fragen wie: Darf ich mein Kind mit GPS ‚überwachen‘ und was, wenn das zweijährige Kind noch nie fremdbetreut wurde?

Wir haben zwar nicht alle Antworten auf solche Fragen. Aber einige Ideen, wie man mit Angst in der Mutterschaft leben lernt.

Habt ihr Fragen, beschäftigen euch Themen, von denen ihr findet: Die müssen wir unbedingt in einer Podcastfolge besprechen?

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Wer wir sind:

Mirjam Jost, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche, Mama von vier Kindern. Mehr hier!
Nadine Chaignat, Journalistin und Psychologin, Mama von vier Kindern. Mehr

Bild: Kiana Bosman

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