Stille Geburt. Was tun, wenn ich mein Baby still gebären muss?

Triggerwarnung: In diesem Artikel wird die stille Geburt ungeschönt thematisiert. Auch zeigen wir Bilder von Eltern mit ihrem Sternenbaby.

Diese Stille. Lauter als das Weinen des Babys, das nicht ertönt. Eine Geburt, die Leben hervorbringen soll. Doch statt Leben ist Tod.

Stille Geburt. Still geboren, nennt man es, wenn Babys bereits im Mutterleib sterben oder tot zur Welt kommen.

Pro Jahr gebären zwischen 300 und 400 Mütter sogenannte «Sternenbabys». Nicht eingerechnet sind Fehlgeburten, welche vor der 24. Schwangerschaftswoche stattfinden und sich zahlenmässig um 8000 bewegen – genaue Statistiken dazu gibt es nicht.

Ob man sich darauf vorbereiten kann oder davon überrascht wird, der Verlust eines Kindes ist eine totale Ausnahmesituation.

Was tun, wenn ich mein Baby still gebären muss? In diesem Artikel geht es darum, dass du (oder Angehörige von Eltern mit Sternenbabys) darüber informiert bist, was du tun kannst, wenn du dein Baby still gebären musst oder geboren hast.

Hier findest du sieben wertvolle Anregungen von Barbara, deren Baby Nino still zur Welt kam. Mehr zu ihrer persönlichen Geschichte am Ende des Artikels. Die Bilder haben sie und ihr Partner Jan uns zur Verfügung gestellt.

Was hilft, wenn man sein Baby gehen lassen muss? Welche Dinge muss man in einem solchen Moment beachten? Was hat sich im Nachhinein als wertvoll und wichtig erwiesen?

Dass jede Mutter (und auch Vater) den Verlust und die Trauer um ihr Baby anders erlebt, steht ausser Frage. Doch wir hoffen, dass euch unser Artikel hilft, in dieser Ausnahmesituation gute Entscheidungen treffen zu können.

Auf folgenden Webseiten findet ihr konkrete Hilfe und Unterstützung durch Fachpersonen und weitere wichtige Informationen:

Was tun, wenn ich mein Baby still gebären muss?

1.) Sprich alles laut aus! Sei ehrlich, direkt und unverblümt. Zu dir, zu deinem Partner, zu allen Involvierten

Uns hat geholfen, alle Gedanken ungefiltert auszusprechen. Egal, welcher Gedanke gerade aufkam. Zu Beginn hielten wir uns zurück, weinten miteinander, redeten wenig. Je länger je mehr fanden wir Worte für das, was geschehen war. Wir merkten, wie gut es tat, sie auszusprechen – so schwierig das auch war. Lasst euch gegenseitig teilhaben an euren Gefühlen, Wünschen und Gedanken – alle sind richtig, nichts ist falsch in diesem Moment.

Vielleicht möchtest du ein Foto von dir und deinem Baby im Arm? Du willst es waschen und anziehen? Dann frage, ob das geht! Halte dich nicht zurück, nur weil du denkst, «das tut man doch nicht». Es ist DEIN Baby und diese Momente kann dir niemand zurückbringen.

Wir haben uns zum Beispiel schon am Abend nach der Geburt gefragt, ob wir Anspruch auf Mutter- und Vaterschaftsurlaub haben würden. Haben miteinander darüber geredet, ob wir «es» noch einmal probieren wollen. Erst denkt man, «Ich kann das doch jetzt nicht denken, geschweige denn aussprechen!» Aber gerade diese Tabulosigkeit öffnet so viel und hilft dir beim Realisieren, Verarbeiten, Trauern, Nach-vorne-Schauen.

2.) Mach möglichst viel selber. Komm ins Handeln

So schwer uns das alles gefallen ist, so wichtig war es. Wir holten Nino in der Aufbahrungshalle ab, wir durften ihn fünf Tage bei uns haben. Wir zogen ihn um, wir machten Hand- und Fussabdrücke. Wir bemalten seinen Sarg, wir liessen eine Himmelslaterne steigen, die wir zuvor beschriftet hatten. Wir riefen bei Herzensbilder und der Fachstelle Kindsverlust an und informierten uns.

Dabei entstanden Kontakte und Gespräche, die Angehörige zwar auch hätten führen können, aber aus den direkten Gesprächen ergaben sich wieder Ideen und Hilfestellungen, die so unendlich wertvoll waren.

Wir brachten Nino sogar selber zum Krematorium (der wohl schlimmste Gang in meinem Leben). All diese Dinge waren Dinge, die wir für ihn tun konnten. Wir haben ihn nicht allein gelassen. Wir haben alles getan, was in unserer Macht stand.

Viele Tipps zu Ritualen findet man auf www.kindsverlust.ch, www.mein-sternenkind.ch oder im Gespräch mit dem Beratungstelefon der Fachstelle Kindsverlust.

3.) Lass Bilder machen

Wenn du nach ein paar Stunden oder Tagen dein Kind nicht mehr bei dir hast, ist alles, was dir bleibt, deine Erinnerung. Erinnerungen flachen ab. Fotos aber fangen sie für die Ewigkeit ein.

Aus unserer Erfahrung ist es besser, die Fotos nicht im Spital zu machen. Der Schock ist noch zu gross – die Bilder fangen dann nur diesen Schock-Moment ein. Vielleicht willst du zu diesem Zeitpunkt auch gar kein Foto. Gebt euch ein paar Tage Zeit, falls dies bezogen auf euer Kind medizinisch möglich ist. Der Körper eines Babys verändert sich nicht so schnell wie der eines Erwachsenen. Das ermöglicht der Mama, nach der Geburt zu Kräften zu kommen, und beiden Elternteilen, zu realisieren, was passiert ist.

Wir haben unseren Sohn nach der Geburt nur zwei Stunden gesehen und bekamen ein paar Fotos von der Hebamme, die in keiner Weise zeigten, woran wir uns erinnern wollten. Da wir ihn zur Obduktion freigegeben hatten, gingen wir davon aus, ihn nicht wiederzusehen. Fünf Tage und ein paar Telefonate später war er bei uns zuhause und wir konnten am sechsten Tag nach seiner Geburt, trotz vorangegangener Obduktion, wunderschöne Fotos im Freien mit ihm machen. Sie geben uns Halt und vor allem zeigen sie unsere Liebe zu Nino, nicht die traurige Zeit im Spital. Das ist so so wertvoll fürs Verarbeiten.

Jan, Barbaras Partner, mit Sohn Nino. Die Bilder hat Andrea Cathomas Jenny von Herzensbilder.ch gemacht.

Unbedingt www.herzensbilder.ch kontaktieren – wenn es irgendwie möglich ist, organisieren sie ein kostenloses Shooting mit unglaublich herzlichen Fotograf*innen. Erst durch sie kamen wir darauf, dass wir unser Kind mit nach Hause nehmen können und sie haben uns für zwei Wochen eine Kühlmatte ausgeliehen. So konnten wir Nino möglichst lang bei uns haben.

4.) Lass dir Zeit

In der Regel pressiert nichts. Überstürze keine Handlung. Hör in dich hinein, informiere dich allenfalls und tu dann das, was für dich stimmt und erst dann, wenn du bereit bist dazu.

Im Spital kam bei uns schnell die Frage, wie es nun weitergehen würde. Da ich bereits Wehen hatte, hatte ich keine Zeit, mich zu sammeln und zu überlegen, was mir wichtig war. Auf Anraten des Arztes habe ich mein Kind auf natürlichem Weg geboren – das hatte ich sowieso gewollt und hatte sich auch nicht geändert. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, meine Geburt genau so zu machen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Spricht medizinisch nichts dagegen, dass du deinen Plan umsetzen kannst, dann versuche es.

Auch als wir Nino zuhause hatten, haben wir nichts überstürzt. Einige fragten, wie lange er bei uns bleiben würde und sorgten sich um uns, dass wir ihn dann nicht loslassen könnten, falls wir ihn zu lange behalten würden. Wir vertrauten darauf, dass wir dann schon wüssten, wann der Moment da sein würde. Und so war es auch.

5.) Lasst EUCH Zeit

Auch Väter sollen sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen können. Während bei der Mutter bei Totgeburten dies rechtlich abgesichert ist (ab der 24. Schwangerschaftswoche hat sie Anrecht auf Mutterschaftsurlaub), ist der Vaterschaftsurlaub so weit ich informiert bin, nicht geregelt. Unabhängig vom Urlaub findet mein Mann im Nachhinein so wichtig, dass sich Väter genug Zeit nehmen zu trauern. Mein Mann blieb nach der Geburt vier Wochen zu Hause. Das hat uns sehr geholfen, einander gegenseitig zu unterstützen, den Tag gemeinsam anzugehen. Wir haben in diesen vier Wochen insgesamt rund acht Stunden nicht miteinander verbracht. Haben wirklich alles gemeinsam gemacht. So konnten wir uns gegenseitig auffangen, wenn es wieder einmal schwierig war.

Die Rückkehr zur Arbeit war dann für uns beide hart – wir brauchten einander nach wie vor und sind noch heute froh, dass er hauptsächlich im Home Office arbeitet, damit wir schwierige Momente gemeinsam durchstehen können. Seit mein Mann wieder arbeitet, driften unsere Gefühlswelten schon auch auseinander; er kann sich halt viel besser ablenken und muss wieder funktionieren, während ich das nicht muss und viel Zeit zum Nachdenken habe. Gerade deswegen waren die vier Wochen zu Hause unendlich wichtig fürs gegenseitige Verständnis.

6.) Hol dein Kind nach Hause

Du kannst dir Zeit nehmen zum Abschiednehmen. Geschwister, Grosseltern, Verwandte, Freunde können dein Kind besuchen. Denke daran, dass dein Baby für dich real ist. Du hast es geboren, in dir getragen. Verwandte und Freunde, die von der schrecklichen Nachricht erfahren, haben diesen Bezug nicht. Es ist für sie heilsam, das Baby in den Armen zu halten.

Wir hatten zwei Familienmitglieder, die Nino nicht sehen wollten, weil sie dachten, dass sie es nicht verkraften würden oder sich Horrorszenarien ausgemalt hatten, wie er aussehen könnte. Beide entschieden sich nach einiger Zeit (ohne Druck und selbstständig) trotzdem dafür und waren dann unendlich dankbar, es doch getan zu haben. Alle Besucher bestätigten, dass Nino wie ein schlafendes Kind ausgesehen und es ihnen gut getan hatte, ihn besucht zu haben. Wie schön es für uns war zu sehen, dass er gewiegt und gestreichelt und gehätschelt wurde wie ein ganz normales Kind. Ein Stück «Normalität» in dieser stürmischen Zeit.

7.) Das Allerwichtigste: Darüber reden

Denn häufig kommen erst so Betroffene aus «ihrem Versteck» – es gibt viel mehr, als man denkt. Meinem Mann ist wichtig geworden, dass seine Stimme gehört wird. Die ersten Male erzählte immer ich, was passiert war und er ergänzte nur sporadisch etwas. Bald übernahm er ebenfalls das Erzählen und das tat ihm unglaublich gut. Es half ihm sehr, alles in Worte zu fassen und unseren Verlust selber auszusprechen, nachdem er meine Worte schon mehrfach gehört hatte. Er würde sich wünschen, dass mehr Männer bereit wären, darüber zu reden. Für Frauen gibt es viele Anlaufstellen, gerade auf Facebook, aber Männer findet man da selten. Im Rückbildungskurs für Sternenmamas können wir Frauen uns treffen und austauschen, aber was ist mit den Männern? Es gibt in den grossen Schweizer Städten zwar Stammtische, aber eben nur in den grossen Städten.

Auch in der Paarbeziehung ist es enorm wichtig, über alles offen sprechen zu können. Nicht selten zerbricht eine Beziehung an einem solchen Verlust, weil Trauer unterschiedlich gelebt wird und so das gegenseitige Verständnis fehlt, wenn man nicht über seine Gefühle redet. Unsere Liebe zueinander hat uns ein Kind geschenkt – unser Kind soll nicht der Grund sein, dass wir uns trennen.

 

Auf Instagram haben wir viele Anregungen erhalten von Müttern, die eine Fehlgeburt oder stille Geburt hatten. Hier eine Zusammenfassung davon mit Dingen, die ihnen wichtig waren:

  • Aus Sicht einer Hebamme: Betroffene Eltern haben Zeit! Sie dürfen sich Zeit geben, das Ganze sacken zu lassen, bevor sie sich für irgendetwas entscheiden (wie beispielsweise Kaiserschnitt oder Geburt einleiten). Diese Zeit ist so elementar wichtig. Eine Zeit, die niemals zurück kommt. Zeit zum Abschied nehmen, einen gemeinsamen Weg mit dem Kind und als Eltern dieses besonderen Kindes zu gehen. Lasst euch nicht vorschnell zu etwas überreden, sucht das Gespräch mit einer Vertrauensperson, Fachstelle oder Hebamme.
  • Trotzdem Wochenbett machen und sich Ruhe gönnen. Körper und Hormone ändern sich nach der Geburt, und in Kombination mit dem Verlust ist das nicht zu unterschätzen
  • Nicht persönlich nehmen, wenn der Mann anders oder «kürzer» trauert; auch er leidet. In meinem Fall wollte er stark sein für mich.
  • Auch dem Mann Raum zum Trauern geben, auf seine Weise.
  • Uns hat ein Ritual zum Abschied nehmen geholfen, nur wir als engste Familie
  • Das Kind nach Hause nehmen (geht auch nach Obduktion); Kühlmatte!
  • Eine Auszeit mit dem Partner nehmen
  • Eine Schulter zum Anlehnen, jemanden, der mein Leid immer wieder anhören konnte
  • Bilderbücher zu dem Thema
  • Briefe an meine Sternenbabys schreiben
  • Erinnerungen schaffen: Fotos, Videos, Fussabdrücke, Haare abschneiden
  • Einen Geburtsplan erstellen und darauf bestehen
  • Mit anderen Betroffenen über seine Ängste reden. Das hilft zu wissen: Du bist nicht alleine
  • Vor/während Geburt: Einfühlsame Hebamme und gutes Fachpersonal; Geburtsbericht erhalten, CTG ausdrucken, Fussabdrücke machen
  • Mit dem Partner bewusst Abschied nehmen
  • Eine Hebamme, spezialisiert auf Trauerbegleitung
  • Hebamme, die anschliessend nach Hause kommt
  • Trauerjournal von Nina Strehl

Herzensempfehlung von uns zur Trauerbegleitung als Familie: Christine Leicht, sie hat in diesem Interview viel über das Trauern als Familie erzählt.

Autorin Barbara Fretz über die Stille Geburt ihres Sohnes Nino

Barbara mit Nino. Die Bilder hat Andrea Cathomas Jenny von Herzensbilder.ch gemacht.

Voller Vorfreude erwarteten wir, Barbara und Jan, unser erstes gemeinsames Kind am Samichlaus 2020. Die Schwangerschaft (meine erste) verlief problemlos – einzig eine Symphysenlockerung zwang mich bereits im Oktober, in meinem Beruf als Oberstufen-Lehrerin kürzer zu treten. Ich hatte grosse Mühe, länger auf den Beinen zu stehen.

Die Kontrolluntersuchung am Tag nach dem errechneten Termin zeigte ein – wie bis dahin auch – sehr aktives Kind. Beruhigt über die guten Werte von Nino und mir fuhren wir nach Hause; eine Einleitung kam für uns nicht in Frage, da medizinisch nichts dafür sprach und wir Nino die Entscheidung überlassen wollten, wann er sich auf den Weg machen wollte.

Drei Tage nach dem errechneten Termin setzten die Wehen ein. Es war kurz nach Mitternacht. Wie von meiner Hebamme empfohlen, legte ich mich in die Badewanne und versuchte zu entspannen, was mir trotz der regelmässigen Wehen auch gut gelang. Gegen Morgen wurden die Wehen unregelmässig, weshalb ich in der Klinik anrief. Nachdem ich der Hebamme nicht sofort sagen konnte, wann ich Nino zum letzten Mal gespürt hatte, riet sie mir vorbeizukommen.

Im Kreisssaal angekommen, legte sie das CTG an meinen Bauch. Keine Töne. In allen CTGs zuvor war immer innerhalb von ein paar Sekunden ein Herzschlag hörbar gewesen. An jenem Mittwochmorgen, dem 9. Dezember: Stille. Der herbeieilende Arzt bestätigte nach zweimaligem Ultraschall das Unfassbare; das, was wir bereits selber auf dem Monitor gesehen hatten, aber nicht hatten glauben wollen. Ninos Herz schlug nicht mehr. Da war weder ein roter noch ein blauer Fleck sichtbar.

Es muss irgendwann zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen aufgehört haben zu schlagen.

Die Hebamme und der Gynäkologe klärten uns über das weitere Vorgehen auf und machten uns Mut, eine natürliche Geburt in Angriff zu nehmen. Erfahrungsgemäss sei das für die Verarbeitung besser.

Ich brauchte diesen Erfahrungswert nicht – für mich war klar, dass ich es versuchen wollte, so wie ich das auch mit einem lebenden Kind gewollt hätte. Da mein Muttermund erst wenig geöffnet war, hat man mir eine PDA und Wehenmittel vorgeschlagen. In diesem seelischen Ausnahmezustand wurden mir so wenigstens zu einem gewissen Grad die körperlichen Schmerzen genommen. Nino kam knapp fünf Stunden später zur Welt.

Ein perfekter kleiner Junge.

Barbara und Jan mit Nino, sechs Tage nach seiner Geburt. Die Bilder hat Andrea Cathomas Jenny von Herzensbilder.ch gemacht.

Wir verbrachten noch zwei Stunden mit ihm im Kreisssaal, betrachteten ihn, streichelten ihn, weinten um ihn, bevor wir uns von ihm verabschieden mussten. Wir hatten entschieden, ihn obduzieren zu lassen, um damit vielleicht eine klitzekleine Chance zu haben, herauszufinden, weshalb Nino nicht bei uns sein darf.

Dass wir Nino auch nach der Obduktion (die keinen Grund für Ninos Tod ausmachen konnte) nach Hause holen können, erfuhren wir einige Tage später über Umwege. Trotz anfänglicher Angst vor seinen äusserlichen Veränderungen entschieden wir uns dafür – die beste Entscheidung. Wir erhielten damit das Wertvollste, was Sterneneltern geschenkt werden kann: Zeit mit ihrem Kind. Zeit, die einem niemand wiederbringen kann. Zeit, um Abschied zu nehmen.

Ein Kommentar zu “Stille Geburt. Was tun, wenn ich mein Baby still gebären muss?

  1. Herzlichen Dank für diesen sehr berührenden und wichtigen Beitrag!
    Ich leite seit vier Monaten die Beratungsstelle Leben und Sterben und bin so dankbar, dass viele andere Menschen mit mir auf dem Weg sind, und überdas Thema Sterben und Tod in der Öffentlichkeit

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