Mamapodcast | Emotionsgeladen

Die Familie ist der Ort, an dem Emotionen aufeinanderprallen, wie nirgendwo sonst. Kinder ohne grosse emotionale Kontrollfähigkeit. Erwachsene, die sich darin versuchen – aber immer wieder scheitern. Wie gehen wir um mit Emotionen, die in uns brodeln? Evelyne und Nadine reden in dieser Folge über den Umgang mit Gefühlen in der Familie.

 

Aktuell im Gespräch sind:

Evelyne: Dieda.
Nadine: Dieda

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Der Mamas Unplugged Podcast. Elternsein Unplugged – Über Leben mit Kindern.Der erste unabhängige Schweizer Elternpodcast. Wir reden über alles, was der Familienalltag mit sich bringt. Authentisch, leidenschaftlich und humorvoll.

Bild: Annie Spratt  Unsplash

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3 Kommentare zu “Mamapodcast | Emotionsgeladen

  1. Tolle Podcast und inspirierendi Gedanke, danke oi! Zum Thema Gfühl wahrneh und reguliere und bi Wuet z.B. usstiege, bevor me nümm chan, isch mir no s‘Stichwort Achtsamkeitstraining in Sinn cho! Achtsamkeit hilft eim ja selber und es git au super gueti Achtsamkeitsüebige für Chind! 😊

  2. „Mama nicht schreien“ ist ein super Buch zu diesem Thema, heisst nicht dass Mamas nicht schreien dürfen aber das wir unsere Kinder nicht die Schuld für unsere eigenen Emotionen geben. Das Hinterfragen von unseren eigenen Gefühlen und rechtzeitig die Handbremse zu ziehen, wenn man merkt es geht nicht mehr finde ich auch enorm herausfordernd. An dieser Stelle find ich Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber sich selbst und seinen Kindern mega wichtig. Es gibt immer eine Lösung… und Selbstreflektion ist für verantwortungvolle Elternschschaft unabdingar. Übrigens meine 3-Jährige fragt mich auch oft, ob ich jetzt wütend oder traurig bin und das find ich persönlich so stark. Es lohnt sich ihre Gefühle zu benennen und ihnen zu helfen sich zu “ erspüren“ und auch selber selber transparent zu sein, dann geschehen Zeichen und Wunder 😉
    Danke für eure Offenheit, dieser Podcast sollte die ganze Welt hören 🙂

    1. Liebe Alice. Merci für deine Rückmeldung und den Buchtipp! Und so schön, wenn dein Kind in der Lage ist, Gefühle zu erkennen und zu benennen. Das macht das Zusammenleben mittelfristig so viel einfacher, weil jeder in der Lage ist, sich klar auszudrücken, wie’s ihm grad geht und man so viel mehr Verständnis füreinander haben kann… – viel Freude beim Unterwegssein als Mama!

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